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{"id":449,"date":"2016-08-20T06:30:29","date_gmt":"2016-08-20T04:30:29","guid":{"rendered":"http:\/\/aufnachkanada.net\/?p=449"},"modified":"2016-08-21T19:12:50","modified_gmt":"2016-08-21T17:12:50","slug":"stuck","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/aufnachkanada.net\/2016\/08\/20\/stuck\/","title":{"rendered":"Stuck!"},"content":{"rendered":"

Wir haben noch einmal 3 wundersch\u00f6ne Tage in Vancouver verbracht. Wie immer bei bestem Wetter und Sonnenschein. Richtiges Urlaubswetter! <\/p>\n

\"\"<\/a>Vancouver ist – wie schon gesagt – nicht vergleichbar mit New York,  aber es hat so viel Charme. Tags\u00fcber kann man alles – mit ein wenig Fitness – locker zu Fu\u00df erreichen. Abends ist es aber am sch\u00f6nsten! Dann ist die ganze Stadt beleuchtet. Die B\u00e4ume in den Stra\u00dfen mit Lichterketten, die Wohnungen der Hochh\u00e4user ringsum, die Hotelschilder und Restaurants sowie – das Beste – der Hafen! Wundersch\u00f6n! Es gibt auch noch gen\u00fcgend Bars, Eisverk\u00e4ufer und Restaurants,  die auf die abendlich vorbeischlendernden G\u00e4ste warten. So sieht Urlaub aus: Bei sommerlichen 25 Grad und gutem Essen drau\u00dfen sitzen, die vorbeilaufenden Massen begutachten und danach zur Verdauung an den Hafen runterlaufen, um das fantastische Flair dort zu sp\u00fcren.<\/p>\n

\"\"<\/a><\/p>\n

Nach 3 relaxten Tagen sind wir dann heute schon fr\u00fch los,  da wir die Mammutstrecke von Vancouver nach Nelson (660 km \/ 7 1\/2 Std!) vor uns hatten. <\/p>\n

Leider kamen wir nur bis kurz vor Abbortsford,  was nicht weit von Vancouver entfernt liegt. Dort war es unserem Auto zu hei\u00df bei 37 Grad und die K\u00fchlerfl\u00fcssigkeit schlug Alarm. Ich bin ja heil froh,  dass ich es bemerkte,  noch bevor Dampf unter der Motorhaube vorquoll.<\/p>\n

Christina und ich haben uns dann selbst gelobt,  weil wir M\u00e4dels sofort wussten,  was zu tun ist: Klimaanlage aus,  Heizung an,  Fenster runter und rechts ran fahren bis es abgek\u00fchlt ist. Haben wir dann auch so gemacht. Leider passierte das Ganze auf nem 6 spurigen sehr befahrenen Highway…<\/p>\n

Da standen wir also am Stra\u00dfenrand bei ge\u00f6ffneter Motorhaube und Warnblinklicht: Zwei Frauen in Kleid und eine in Shorts und neben uns Julian. <\/p>\n

Etwas unwohl war uns schon,  aber zumindest standen wir etwas weiter weg im dicht bewachsenen Graben.<\/p>\n

W\u00e4hrend wir uns noch beratschlagten, wie lange es dauert,  bis der Motor bei dieser Hitze abgek\u00fchlt ist,  kam schon ein Auto mit Warnleuchten auf dem Dach angefahren. Vergleichbar mit einem Baustellenfahrzeug mit beleuchteten blinkenden Anzeigen wie in Deutschland. Er fragte uns, warum wir hier ohne Warndreieck auf dem Standstreifen stehen. Daran hatten wir nicht gedacht: Das Warndreieck! Aber wir standen ja gerade auch mal 2 Minuten. <\/p>\n

Christina regelte und erkl\u00e4rte das aber gleich mit ihrer unvergleichlich charmanten Art und wir wurden  von dem netten Herrn darin best\u00e4tigt, alles richtig gemacht zu haben. Er war sogar so freundlich uns mit laufenden Warnlichtern bis zur n\u00e4chsten Ausfahrt zu geleiten wo wir dann an einer Tankstelle einen weiteren hilfsbereiten Kanadier trafen,  der uns wiederum erkl\u00e4rte,  warum die Anzeige so hoch ist (wussten wir doch schon von der ersten Minute!). Aber er war so nett nach 10 Minuten nochmals auf den Motor zu schauen und die K\u00fchlerfl\u00fcssigkeitsmenge zu kontrollieren die noch \u00fcber ist nachdem sie bei unserem Halt auf dem Highway doch um einiges geschrumpft sein m\u00fcsste,  so viel wie da beim \u00dcberlaufventil der K\u00fchlerfl\u00fcssigkeit  (ja so was gibt es hier) rausgelaufen war. Aber nein,  es ist noch sehr viel drin und wir k\u00f6nnten getrost weiterfahren. Nach weiteren 2 Minuten kam er zur\u00fcck und riet uns,  nun doch etwas Fl\u00fcssigkeit zu kaufen und aufzuf\u00fcllen. Just in case!<\/i><\/p>\n

Haben wir brav gemacht. Mit frischem Mut aber nur noch halb so fit  (da mittlerweile nicht nur das Auto sondern auch wir \u00fcberhitzt waren) fuhren wir also weiter auf unserer Strecke Richtung Rocky Mountains. Auf der langen Strecke an Abbortsford vorbei waren unsere Augen nun stets auf die Anzeigenadel geheftet und wir z\u00e4hlten immer wieder,  ob sie nicht doch wieder einen Strich nach oben gegangen ist. Ich h\u00e4tte das Auto nicht schon so fr\u00fch f\u00fcr seine tollen Leistungen loben d\u00fcrfen. Bestimmt lag es daran. <\/p>\n

Zur Sicherheit lie\u00dfen wir also ab jetzt die Klimaanlage aus, die Heizung an und die Fenster auf. Es war HERRLICH ?<\/p>\n

\"\"<\/a><\/p>\n

Wir erreichten Hope<\/b> und bogen auf den Highway 3 in die Rockys ab. Doch schon beim ersten richtigen Berg kletterte die Nadel erneut auf Spitzenwerte. Und diesmal war kein Seitenstreifen in Sicht. Nur ein 4-spuriger Highway voller Laster und Autos, die uns \u00fcberholten. Ich habe dann doch noch (bevor Schlimmeres passieren konnte) eine kleine Einbuchtung gefunden und angehalten.  Erneutes Spiel: alle raus, Motorhaube auf, an die Seite in den Graben stellen und beratschlagen. Leider kam diesmal keine Hilfe. Auch meinen Bruder konnte ich nicht um Rat fragen,  da wir mitten in den Bergen nat\u00fcrlich null Empfang hatten. (Selbst die ADAC-Notrufnummer hatte ich schon in der Hand…)
\nNach 10 Minuten warten ohne Hilfe und ohne Besserung kam ein Weiterfahren in die Berge nicht in Frage. Vor allem nicht,  nachdem ich auf der Landkarte checkte, dass die n\u00e4chste Ortschaft noch sehr weit entfernt lag. <\/p>\n

Da die Nadel nur stieg bei Bergen, gingen wir davon aus, dass den Berg wieder runter fahren Entlastung bzw zumindest keine Verschlimmerung bringen d\u00fcrfte. Wir hatten keine andere Chance! <\/p>\n

Wir warteten bis keine Ger\u00e4usche zu h\u00f6ren waren und drehten mit qietschenden Reifen auf dem Highway.<\/p>\n

Alles ging gut. Trotz unseres (oder vielleicht wegen unserem) starren Blick auf die Anzeige man\u00f6vrierte sich die Nadel wieder dahin wo sie hingeh\u00f6rte.<\/p>\n

Wir erreichten also erneut Hope und fuhren die zweite Autowerkstatt an, die wir fanden. (Die erste gruselte uns – sah aus,  als w\u00e4re dort ein Autofriedhof).<\/p>\n

Wir strandeten schwitzend und hoffnungsvoll (passte ja) bei den “Car Guys”, die augenscheinlich eh grad nichts zu tun hatten. Gespr\u00e4chig war der gute Mann zwar nicht,  aber ich ging davon aus,  dass er daf\u00fcr umso fokusierter Autos repapieren w\u00fcrde. Nachdem sein Mechaniker drauf geschaut hatte, war die Diagnose folgende:<\/p>\n

Das Thermostat im Motorraum ist defekt. Leider gibt es aber bei meinem Auto bzw dem Pathfinder 2: eins vorne und eins hinten (im Motorraum).<\/p>\n

Die erste und billigere Variante w\u00e4re das Vordere. 1 1\/2 Std. Reparatur und 35 $ das Teil. Als Stundensatz hingen 85 $ aus. Was blieb uns schon. <\/p>\n

Also gaben wir das Okay zur Reparatur.<\/p>\n

2 Stunden und eine Testfahrt sp\u00e4ter (und weiteren 4 ankommenden Autos mit Pannen – wir kurbelten wohl heute sein Gesch\u00e4ft an) erhielten wir dann aber das vernichtende Urteil: es ist das hintere Thermostat. Was – wie er anfangs schon angedeutet hatte – schwieriger auszutauschen wird,  da hierzu der Motorblock abgesenkt werden muss ? Oh Shit!<\/p>\n

Noch dazu kommt,  dass das Ersatzteil hierf\u00fcr nicht vor Montag geliefert werden kann. <\/p>\n

Wir mussten uns ein paar Tr\u00e4nen verkneifen, da es ja all unsere Pl\u00e4ne f\u00fcr die weitere Woche mit Christina \u00fcber den Haufen warf.<\/p>\n

Nach dieser Nachricht und einem Termin f\u00fcr Montag nachmittag fuhren wir bedr\u00fcckt in die \u00f6rtliche Touristeninformation, wo Brian uns sehr freundlich weiterhalf noch ein Zimmer f\u00fcr die Nacht und f\u00fcrs Wochenende zu bekommen. Er empfahl uns ein Motel, was wirklich gute Arbeit geleistet h\u00e4tte in der Renovierung des etwas \u00e4lteren Hauses. Wir trauten also seinem einheimischen Urteil und mieteten uns ein. Was soll ich sagen! ? Die K\u00fcche, die gleichzeitig auch das Wohnzimmer ist,  da der Fernseher auf dem K\u00fchlschrank steht und noch dazu die H\u00e4lfte des Bades inne hat ist Julians Schlafzimmer, da es nur noch ein Zimmer mit Doppelbett und Ausziehcouch gab. Ansonsten ist es ganz okay, wenn man davon absieht, dass wir mit 1 Pfanne, 2 Tellern, 2 Sch\u00fcsseln und sage und schreibe 2 Gabeln ausgestattet sind! <\/p>\n

Egal. Es ist g\u00fcnstig und wir haben ein Bett\/Couch. Wenn Brians Empfehlung f\u00fcr die Badestellen genauso toll sind,  wird das hier nicht so mein Wochenende.<\/p>\n

Wir haben uns im \u00f6rtlichen Supermarkt erstmal mit Essen und Getr\u00e4nken eingedeckt, was extrem teuer ist. Wahrscheinlich,  weil wir hier mitten in den Bergen sind. <\/p>\n

Ich werde heute abend beten.  Beten,  dass es das hintere Thermostat ist und es am Montag repariert wird und wir weiter fahren k\u00f6nnen. <\/p>\n

Bis dahin:<\/p>\n

“DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT” hier in Hope<\/b>.<\/p>\n

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Wir haben noch einmal 3 wundersch\u00f6ne Tage in Vancouver verbracht. Wie immer bei bestem Wetter und Sonnenschein. Richtiges Urlaubswetter!  Vancouver ist – wie schon gesagt – nicht vergleichbar mit New York,  aber es hat so viel Charme. Tags\u00fcber kann man alles – mit ein wenig Fitness – locker zu Fu\u00df erreichen. Abends ist es aber … Stuck!<\/span> weiterlesen<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":447,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"sfsi_plus_gutenberg_text_before_share":"","sfsi_plus_gutenberg_show_text_before_share":"","sfsi_plus_gutenberg_icon_type":"","sfsi_plus_gutenberg_icon_alignemt":"","sfsi_plus_gutenburg_max_per_row":"","footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"jetpack_featured_media_url":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-content\/uploads\/2016\/08\/wp-image-1735573516jpg.jpg","_links":{"self":[{"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/449"}],"collection":[{"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=449"}],"version-history":[{"count":2,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/449\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":451,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/449\/revisions\/451"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/media\/447"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=449"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=449"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"http:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=449"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}