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{"id":279,"date":"2016-07-27T06:59:06","date_gmt":"2016-07-27T04:59:06","guid":{"rendered":"http:\/\/aufnachkanada.net\/?p=279"},"modified":"2016-07-27T19:36:24","modified_gmt":"2016-07-27T17:36:24","slug":"besuch-in-den-rockys-canmore-und-banff","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/aufnachkanada.net\/2016\/07\/27\/besuch-in-den-rockys-canmore-und-banff\/","title":{"rendered":"Besuch in den Rocky\u00b4s – Canmore und Banff"},"content":{"rendered":"

Sorry: Habe schon l\u00e4nger nichts mehr von uns h\u00f6ren lassen. Ich hab die Route nach Vancouver verfeinert und erweitert und wir haben einige kleinere Ausfl\u00fcge gemacht.<\/p>\n

Die Tage aber wurden wir inspiriert von einem ebenfalls Work-and-Traveller, der im letzten 3\/4 Jahr quer durch Kanada gefahren ist. Wirklich spitze. Mitunter war er auch in Amerika – Las Vegas, Los Angeles…. – wirklich VIEL unterwegs. N\u00e4chste Woche startet er nach Alaska… das hat mich ein bisschen angestachelt und neidisch gemacht. Ich m\u00f6chte auch viel mehr reisen. Gerade jetzt im Sommer sollte man das sch\u00f6ne Wetter ausnutzen.<\/p>\n

Da mein Auto bisher sehr ungenaue Angaben macht, was es an Sprit braucht, dachten wir uns: Fahren wir doch mal soweit uns der Sprit tr\u00e4gt….<\/p>\n

Bisher habe ich bei Erreichen der H\u00e4lfte des Tanks wieder vollgetankt. Die Tanknadel sinkt n\u00e4mlich EXTREM schnell ab. Nur logisch, dass man davon ausgeht, dass das\u00a0 – wenn die erste H\u00e4lfte so schnell leer geht – es mit der zweiten H\u00e4lfte des Tanks genauso passiert.<\/p>\n

Mein Bruder gab uns sicherheitshalber dann noch einen Kanister Sprit mit… f\u00fcr den Fall der F\u00e4lle.<\/p>\n

Da ich seit unserer Ankunft in Kanada endlich wieder an die Rocky Mountains wollte, haben wir es in die Tat umgesetzt und sind aufgebrochen in mein geliebtes Canmore, welches direkt an bzw. in den Rocky\u00b4s liegt.<\/p>\n

Also: Nochmal volltanken – die Kilometeranzeige auf Null stellen – und los geht\u00b4s:<\/p>\n

Die Strecke \u00fcber Calgary muss ich sagen, ist jetzt nicht die Sch\u00f6nste. Aber wenn man sich noch nicht so auskennt, macht man halt, was das Navi einem sagt. Sich durch den Verkehr von Calgary zu qu\u00e4len ist nicht so meins. Gro\u00dfstadt eben. Das einzig interessante, was es zu sehen gibt, ist der Calgary Olympic Park<\/em><\/strong> – ein \u00dcberbleibsel von 1988. Wirklich imposant die Sprungschanzen. Ich w\u00fcrde da niemals freiwillig runterfahren. Calgary hat diesen Park aber wirklich sehr gut genutzt und vermarktet nach der Olympiazeit: Bobbahn; Biketrail; Eishockey; Touren…<\/p>\n

Aber wir haben heute ein sch\u00f6neres Ziel.<\/p>\n

Wenn man Calgary erst einmal hinter sich gelassen hat, sieht man nichts als Land und eine lange, lange Stra\u00dfe vor einem…. sehr lange Zeit…<\/p>\n

Bis auf den Moment, in dem man um eine der wenigen Kurven f\u00e4hrt und vor einem die Rocky\u00b4s auftauchen. Immer wieder bin ich fasziniert und muss mich so beherrschen meinen Blick von den Bergen auf die Stra\u00dfe zu lenken…. sehr schwierig das Ganze.<\/p>\n

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Three-Sister-Mountain Canmore<\/figcaption><\/figure>\n

Jetzt beginnt eine wundersch\u00f6ne Fahrt. Rechts und links nur riesige imposante Berge. Der Highway windet sich hindurch. Ab und zu tauchen neben der Fahrbahn kristallklare t\u00fcrkisfarbene Seen auf. Er wird immer schwieriger auf die Stra\u00dfe zu sehen… Ich LIEBE diese Stra\u00dfe<\/strong> bzw. diesen atemberaubenden Anblick. Wenn ich Beifahrer bin und diese Strecke durchfahre bin ich in dieser Zeit nicht ansprechbar – ich starre nur l\u00e4chelnd auf die Berge.
\nIn Canmore<\/strong><\/em> angekommen ist es hei\u00df… 24 Grad, die sich anf\u00fchlen wie 32. Wir parken auf einem der vielen kostenlosen Parpl\u00e4tze (auch etwas, was ich an Kanada sch\u00e4tze) und machen uns auf in die Altstadt Canmores mit seinen unz\u00e4hligen kleinen Gesch\u00e4ften und Boutiquen. In der Main Street tummeln sich unz\u00e4hlige Touristen aber es geht noch. K\u00f6nnte mehr los sein. Seit unserem ersten Besuch in Kanada 2008 zieht es mich immer wieder zu einem Gesch\u00e4ft: Die Grizzly Paw Brewery<\/em><\/strong> (http:\/\/www.thegrizzlypaw.com\/) welche mittlerweile seine Brauerei erweitert bzw. komplett neu gebaut und aus der Altstadt Canmores heraus in die Old Canmore Road verlagert hat. Ein wundersch\u00f6nes neues Geb\u00e4ude. M\u00fcsst ihr euch mal anschauen. Im Restaurant – welches noch in der Main Street ist – gibt es jedes der selbstgebrauten Biere zum Testen. Auch Soda – Limonade – machen sie selbst. Diese haben wir heute das erste Mal probiert…. SEHR s\u00fc\u00df aber auch echt SEHR lecker. Im Nachhinein haben wir uns ge\u00e4rgert, dass wir nicht einen Kasten davon mitgenommen haben.<\/p>\n

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Dann h\u00e4tte es im Auto sicherlich auch besser gerochen. Wir hatten n\u00e4mlich den ganzen Tag hindurch einen penetranten Benzingeruch<\/strong> im Auto wegen dem Kanister. Nicht nur, dass ich sehr \u00e4ngstlich bin, wenn es darum geht, Gefahrengut zu transportieren, musste ich auch noch alle 2 Stunden Luft aus dem Kanister lassen, weil er sich wegen der Hitze im Auto aufgebl\u00e4ht hat… oh mann. Nichts f\u00fcr mich sowas. Auch die Tankanzeige macht mir Sorgen. Wir sind erst 138 km gefahren und ich bin schon unter der H\u00e4lfte der Tankanzeige angekommen… Damit kommen wir niemals bis nach Banff und wieder zur\u00fcck.<\/p>\n

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Nach 2-st\u00fcndigen Bummel in Canmore, einem Besuch des Boardwalks, und leckerem Essen (siehe vorletztes Bild oben) in der Grizzly Paw Brewery\u00a0<\/em><\/strong>(http:\/\/www.thegrizzlypaw.com\/restaurant\/) ging es dann weiter Richtung Nationalpark Banff. Auf dem TransCanadaHighway 1 zwischen Canmore und Banff muss man sich dann an den Verkaufsh\u00e4uschen f\u00fcr den Nationalparkausweis einreihen. Der nette junge Verk\u00e4ufer plauderte auch gleich drauf los und verriet uns, dass er auch schon mal in Deutschland war: Am Flughafen. Auf dem Weg nach Frankreich. Na, immerhin.
\nDa Kanada n\u00e4chste Jahr 150-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um<\/strong> feiert gibt es beim Kauf eines Nationalparkausweises f\u00fcr 1 Jahr ein weiteres Jahr geschenkt. Tolle Sache. Ich hoffe doch, dass das ein versteckter Hinweis darauf ist, dass wir ihn auch 2018\u00a0 noch nutzen werden \ud83d\ude42<\/p>\n

Auch die kurze Strecke nach Banff raubt einem den Atem an Sch\u00f6nheit. Rechts des Highways sieht man einen Wasserfall direkt gegen\u00fcber des Cascade Ponds<\/em>, der – wie wir entsetzt feststellen mussten – erheblich an Wasser verloren hat. 2013 gab es hier in Kanada eine immense Flut, die so einige ber\u00fchmte und beliebte Touristenausflugsziele in ihrer Gestalt ver\u00e4ndert hat.<\/p>\n

In Banff<\/strong> angekommen merkt man sofort, dass Sommer ist und dass du in Banff bist… es wimmelt nur so von Touristen (nein, uns z\u00e4hlen wir da nicht dazu). Es ist extrem voll. Dass man in ganz Banff nur 40 km\/h fahren darf f\u00e4llt kaum auf. Man kommt eh nur in Schritttempo voran. Wir bahnen uns also unseren Weg hin zum n\u00e4chsten kostenlosen Parkplatz. Von dort Richtung Banff Avenue (der ber\u00fchmten und beliebten Einkaufmeile) kommen wir zuf\u00e4llig an einem Kanu-Verein vorbei. WIRKLICH traumhaft gelegen am Bow River. Umrahmt von den Rocky Mountains. Wir sind gepl\u00e4ttet und \u00fcberlegen, ob wir uns kurzerhand ein Kajak mieten sollen um auf diesem wundersch\u00f6nen t\u00fcrkisen Wasser eine Runde zu schippern. Wir entscheiden uns aber dann schlussendlich dagegen, da die Wolken \u00fcber uns Regen versprechen.<\/p>\n

Also ab ins Get\u00fcmmel Richtung Banff Avenue<\/strong>. Es ist echt nicht mehr sch\u00f6n, aber so ist das halt in einer so beliebten Stadt mitten im Tourigebiet. Wir schlendern bevorzugt die Seitengassen lang und st\u00f6bern in einigen Gesch\u00e4ften und schauen, was sich seit dem letzten Besuch alles ver\u00e4ndert hat. Ein paar Postkarten werden auch gekauft. Mal sehen, wer das hier liest und bald eine im Briefkasten findet. Der darf dann gerne den Beitrag kommentieren \ud83d\ude09<\/p>\n

Als unsere Beine m\u00fcde und schwer vom vielen Laufen sind, treten wir den R\u00fcckweg zum Auto an. Ich muss ja auch mal wieder Luft aus dem Benzinkanister lassen. Nicht dass da noch was passiert.<\/p>\n

Wir kommen wieder am Kanuverein vorbei und wir k\u00f6nnen nicht anders…. wir wollen Kajak fahren. Wenn wir schon mal da sind. Das Wetter hat auch gehalten. Preislich h\u00e4lt es sich auch noch in Grenzen: 38 Dollar f\u00fcr 1 Stunde.<\/p>\n

Und was soll ich sagen: WOW<\/strong><\/p>\n

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Es war unbeschreiblich sch\u00f6n. Das Wasser t\u00fcrkis, klar und eiskalt. Alles um uns herum in frisches Gr\u00fcn getaucht, dahinter die Berge in allen Graut\u00f6nen und der Himmel teils wei\u00df teils grau bew\u00f6lkt. Wenn wir nicht \u00fcber unsere Paddelk\u00fcnste lachen sind wir still und staunen vor uns hin.<\/em><\/p>\n

\"\"<\/a><\/p>\n

Jeder Dollar hat sich hier gelohnt…. Und wir sind kaum zur\u00fcck am Ufer, f\u00e4ngt es an zu regnen. Das ist halt perfektes Timing.
\nBis wir am Auto sind, sind wir allerdings durchn\u00e4sst und uns ist k\u00fchl.<\/p>\n

Gut, dass wir noch die Hot Springs<\/strong> <\/em>als letztes Ausflugsziel haben. Hoch oben gelegen am Sulphur Mountain – den man mit einer Gondel in 8 Minuten erklimmen und dabei die wundersch\u00f6ne Aussicht genie\u00dfen kann – kommen uns viele Autos entgegen. Alle, die eben noch bei Sonnenschein auf dem Berg waren vermuten wir.<\/p>\n

Auch wenn wir nicht die Einzigen sind, die die Idee hatten, uns im 40 Grad warmen Wasser der Hot Springs aufzuw\u00e4rmen, genie\u00dfen wir es in vollen Z\u00fcgen. Und wir sind keine 2 Minuten im Wasser, da kommt auch die Sonne wieder und ich muss mich in einen der Deckchairs setzen, bevor ich vom Wasser und der Sonne einen Hitzeschlag bekomme. Die Hot Springs sind ein kleines Au\u00dfenbecken mit 40 Grad hei\u00dfem (sehr angenehm) Wasser und direktem Blick auf die Rocky\u00b4s<\/strong>. Ihr k\u00f6nnt es euch sicher denken: WOW! Es ist soooo angenehm!<\/strong><\/p>\n

Entspannt, warm und gl\u00fccklich verlassen wir die Hot Springs und machen uns – etwas geknickt die Rockys verlassen zu m\u00fcssen – auf den Heimweg.<\/p>\n

Und noch etwas Gutes erfahren wir an diesem Tag: Das Benzin im Tank hat doch tats\u00e4chlich noch gereicht! Bis zur\u00fcck nach Okotoks und es ist immer noch was drin!<\/p>\n

Mein Bruder meinte, dass die Tankanzeigenadel an einer Feder entlanggleitet, die wohl bei meinem Auto bei der oberen H\u00e4lfte schon stark abgenutzt ist. Deshalb sinkt meine Benzinganzeige in der oberen H\u00e4lfte schneller als in der unteren. Die untere H\u00e4lfte ist auf jedem Fall die H\u00e4lfte die ich mehr mag. Die starke Abnahme der Oberen ist be\u00e4ngstigend. Aber jetzt wei\u00df ich, dass ich mind. 400 km fahren kann bevor ich mir Sorgen um den Tank machen muss.<\/p>\n

Alles in allem: EIN WUNDERSCH\u00d6NER TAG<\/strong><\/p>\n

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