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{"id":698,"date":"2017-03-13T03:09:37","date_gmt":"2017-03-13T02:09:37","guid":{"rendered":"http:\/\/aufnachkanada.net\/?p=698"},"modified":"2017-03-14T00:47:33","modified_gmt":"2017-03-13T23:47:33","slug":"edmonton-das-haessliche-entlein","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/aufnachkanada.net\/2017\/03\/13\/edmonton-das-haessliche-entlein\/","title":{"rendered":"Edmonton – das h\u00e4ssliche Entlein"},"content":{"rendered":"

“Den Weg k\u00f6nnt ihr euch sparen!” haben wir von mehreren Kanadiern geh\u00f6rt, als wir von unseren Pl\u00e4nen erz\u00e4hlten, die Hauptstadt der Provinz Alberta<\/strong> zu besuchen. “Edmonton ist h\u00e4sslich.”<\/p>\n

Man soll nicht alles glauben, was man h\u00f6rt – hab ich gelernt. Also sind wir trotzdem aufgebrochen um uns ein eigenes Bild<\/strong> zu machen.<\/p>\n

Die 3-st\u00fcndige Autofahrt nach Edmonton<\/em> war schon mal nicht die sch\u00f6nste. Grau, kahl, Industriegebiete rechts und links des Queen Elisabeth Highways<\/em>. Als wir in Edmonton auf dem Parkplatz unseres Hotels ankamen, war es Abendd\u00e4mmerung. Und es regnete! Regen<\/strong> ist eines der seltensten Dinge hier in Kanada! Aber es war auch kalt und grau. Passend dazu hat sich unser Hotel gezeigt: braun, grau, h\u00e4sslich mit einer wunderbaren Rotlichtmilieu-erinnernden Beleuchtung.
\nErster Eindruck:<\/em> “B\u00e4h”<\/p>\n

Im Hotel selbst fanden wir eine sehr h\u00fcbsche Lobby mit angrenzendem Restaurant und eigenem Subway-Laden. Nicht schlecht. Daf\u00fcr waren die Flure zu den Zimmern und das Zimmer selbst eher gruseliger Natur<\/em>. Aber wir schlafen ja nur hier. Am gleichen Abend haben wir uns entschlossen ins 5 Minuten entfernte Science-Center<\/strong> zu fahren. Da wollten wir schon in Calgary mal reinschauen. Dort gibt es auch eins.<\/p>\n

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Es war wunderbar und super interessant. Julian wollte gar nicht gehen. 80 % der ausgestellten Dinge konnte man selbst ertesten und bewegen, was vor allem den Kindern viel Spa\u00df bereitete. Die “Furz-Orgel”<\/em> fand Julian am besten. Mit jeder Taste kam ein anderes Furzger\u00e4usch aus der Orgel, was sich wirklich lustig anh\u00f6rte. Klar, dass Kinder da Spa\u00df haben.<\/p>\n

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Ein I-Max-Kino<\/strong> gab es auch. Das kannten wir schon vom Technikmuseum in Speyer. Wer das nicht kennt: Unbedingt rein gehen. Ein Kinoerlebnis der ganz anderen Art. RIESIG!!!<\/strong> Klang, Bild und 3D der Extraklasse.<\/p>\n

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F\u00fcr den n\u00e4chsten Tag haben wir uns die gr\u00f6\u00dfte Einkaufsmall in Nordamerika vorgenommen. Bis 2004 war es noch die WELTGR\u00d6\u00dfTE Mall der WELT<\/strong>. Die ist jetzt aber in Dubai. (Klar, wo sonst?!) Die West-Edmonton-Mall<\/em> ist aber immerhin noch die zehntgr\u00f6\u00dfte Mall der Welt<\/em>. Mit \u00fcber 800 (!) Gesch\u00e4ften<\/strong>, einem eigenen Erlebnispark<\/strong>, einem Schwimmbad<\/strong>, Kino, SeaLife Unterwasserwelt<\/strong> und einer Eislaufbahn<\/strong> ziemlich das gr\u00f6\u00dfte, was wir je unter einem Dach erlebt haben. Alles ist nat\u00fcrlich nicht zu schaffen an nur einem Tag. Wir haben also aufgesplittet in 1 Tag Shoppen und 1 Tag Wasserpark.<\/p>\n

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Der erwartete WOW-Effekt<\/strong> kam leider dann doch nicht auf. Es gab die gleichen Gesch\u00e4fte, wie in jeder anderen Mall in Calgary auch. Wir waren ziemlich schnell durch an diesem Tag und haben alles gesehen. Mit m\u00fcden F\u00fc\u00dfen haben wir uns dann mit Essen eingedeckt und einen gem\u00fctlichen Abend im Hotelzimmer gemacht bevor es am n\u00e4chsten Tag dann ins riesige Schwimmbad ging. Die Schlangen an der Kasse durften wir schon am Vortag bewundern. Wir sind also p\u00fcnktlich zur \u00d6ffnungszeit an der Mall angekommen und haben uns in die bereits vorhandene 30 m lange Schlange angestellt. Billig ist so eine Schwimmbad direkt in der Mall nat\u00fcrlich nicht! 45 Dollar pro Person. In der Umkleidekabine durfte ich dann erfahren, dass das noch nicht reicht: F\u00fcr einen Spint muss man nochmal extra 12 Dollar<\/em> zahlen!!!! Ist das nicht der Wahnsinn. Unglaublich.
\nDaf\u00fcr hatten wir aber durch einen tollen Zufall<\/strong> ein gratis Mittagessen und einen Wasserreifen f\u00fcr den Tag dazubekommen, da eine Mutter vor uns in der Schlange uns in ihre Kindergeburtstagsgruppe mit eingeschleust hatte.<\/p>\n

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Auch wenn wir eine der ersten 100 G\u00e4ste waren, gab es schon keine Liegepl\u00e4tze oder freie St\u00fchle mehr. Das ist hier nicht anders als in Deutschland im Freibad. Kommen – Liege mit einem Handtuch belegen – und dann den ganzen Tag nicht drauf liegen.<\/p>\n

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Das ist mal ne Konstruktion, oder!? Es war tats\u00e4chlich auch ein kleiner Irrgarten den<\/i> Weg zur gew\u00fcnschten Rutsche zu finden<\/i><\/p>\n

Das gr\u00f6\u00dfte Becken war ein Wellenbad<\/em> mit Wellen wie im Ozean. Wirklich toll gemacht. Dann gab es noch 17 (!) Rutschen. Von mild bis oh-mein-Gott-niemals<\/strong>. Julian ist eigentlich ein richtiger Rutschenfanatiker. Aber an diesem Tag war er au\u00dfer zum Mittagessen nicht mehr aus den Wellen rauszubekommen. Satte 6 (!) Stunden<\/strong> verbrachte er in den Wellen<\/strong>. Gut, ich auch mind. 4 Stunden. Es war toll. Mit den Reifen konnte man sich gem\u00fctlich treiben lassen wenn die Wellen Pause hatten. Aber wenn du auf dem Reifen warst und von einer Welle erwischt<\/strong> wurdest, konnte es schon vorkommen, dass du \u00fcber die hinter dir schwimmenden Leute dr\u00fcber flogst und 10 Meter weiter hinten aus dem Wasser aufgetaucht bist. Es hat sehr viel Spa\u00df gemacht. Von den Rutschen haben wir leider nur 1 ausprobiert. Und das war nicht eine der waghalsigen in der du zu Beginn in einer Art Rakete stehst. Du stehst in einer Art Glasbeh\u00e4lter in der du den Countdown h\u00f6rst, bis sich der Boden (!) unter deinen F\u00fc\u00dfen \u00f6ffnet<\/strong> und du in die Rutsche entlassen wirst. Gruselig. Nichts f\u00fcr mich. Dazu kommt noch der “Tsunami”, das ist eine Wellenanlage in der man Surfen kann. Ja richtig, surfen. Noch dazu kommt eine Zipline, mit der man \u00fcber das gro\u00dfe Becken fliegen kann. Langeweile kommt da sicher nicht auf. Man braucht nur das n\u00f6tige Kleingeld. Das kostet n\u00e4mlich nat\u00fcrlich alles extra!<\/p>\n

Was du an diesem Schwimmbad auch m\u00f6gen musst, sind die vielen vielen Zuschauer. Direkt von einigen Gesch\u00e4ften in der Mall kannst du n\u00e4mlich ins Schwimmbad schauen. Auch gibt es eine Besucherterrasse. Wie am Frankfurter Flughafen. Nur kannst du hier halbnackte Badeg\u00e4ste bewundern anstatt Flugzeuge.
\nNach 8 Stunden im Schwimmbad sind wir auch an diesem Tag m\u00fcde und gl\u00fccklich ins Bett gefallen. Von Edmonton selbst hatten wir bis dahin nicht wirklich was gesehen. Seit 2 Tagen war es grau und regnerisch<\/strong>. Ein Wetter, dass wir bis dahin in Kanada noch gar nicht hatten. Hier ist zu 98 %<\/strong> jeden Tag blauer Himmel<\/strong> und Sonnenschein<\/strong>!<\/p>\n

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Ein Nachbau der “Santa Maria”, eines von Kolumbus’ Schiffen gibt es auch zu bewundern<\/i><\/p>\n

Ich war dennoch nicht bereit, Edmonton aufzugeben und glaubte an ein Wunder f\u00fcr den n\u00e4chsten und letzten Tag. Doch was soll ich sagen: Unser kurzer Ausflug nach Downtown Edmonton<\/em> ergab keine andere Bewertung als die, die wir schon vorher zu hauf geh\u00f6rt hatten: h\u00e4sslich<\/strong>. Vielleicht nicht unbedingt h\u00e4sslich, aber auch nicht sch\u00f6n. Und auch ich muss dieser Stadt leider den Stempel “nicht sehenswert” aufdr\u00fccken. Gut: abgesehen von der Mall nat\u00fcrlich. Aber dazu muss man nicht wirklich 3 Stunden fahren. Es gibt auch tolle Schwimmb\u00e4der in Calgary. Auch mit Wellenbad.
\nDas hat man davon, wenn man nicht auf andere h\u00f6rt \ud83d\ude09<\/p>\n

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Goodbye h\u00e4ssliches Entlein. Trotzdem sch\u00f6n, dich kennengelernt zu haben. Und gerade als wir aus der Stadt rausfuhren, kl\u00e4rte sich der Himmel und die Sonne kam seit Tagen aus ihrem Versteck ?<\/p>\n

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“Den Weg k\u00f6nnt ihr euch sparen!” haben wir von mehreren Kanadiern geh\u00f6rt, als wir von unseren Pl\u00e4nen erz\u00e4hlten, die Hauptstadt der Provinz Alberta zu besuchen. “Edmonton ist h\u00e4sslich.” Man soll nicht alles glauben, was man h\u00f6rt – hab ich gelernt. Also sind wir trotzdem aufgebrochen um uns ein eigenes Bild zu machen. Die 3-st\u00fcndige Autofahrt … Edmonton – das h\u00e4ssliche Entlein<\/span> weiterlesen<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":725,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"sfsi_plus_gutenberg_text_before_share":"","sfsi_plus_gutenberg_show_text_before_share":"","sfsi_plus_gutenberg_icon_type":"","sfsi_plus_gutenberg_icon_alignemt":"","sfsi_plus_gutenburg_max_per_row":"","footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"jetpack_featured_media_url":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-content\/uploads\/2017\/03\/wp-1489371145268-e1489374579956.jpg","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/698"}],"collection":[{"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=698"}],"version-history":[{"count":9,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/698\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":742,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/698\/revisions\/742"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/media\/725"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=698"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=698"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/aufnachkanada.net\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=698"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}